Der neue Maßstab in der Meerwasseranalyse:
- Höchste Empfindlichkeit bei Spurenelementen und Schadstoffen durch ICP-Massenspektroskopie (Einzigartig in Europa)
- Extrem Umfangreich: Neben ICP-MS zusätzlich durchgeführte Verfahren: Ionenchromatographie, KH-Titration, Salinitätsmessung, photomtrische Phosphatmessung.
- Persönliche Beratung
- für ICP-MS optimierte Probenahme
ICP-MS (ICP mit Massenspektrometrie) ist deutlich empfindlicher, und bietet bis zu 10000-fach geringere Nachweisgrenzen als ICP-OES.
Dadurch ergeben sich folgende Vorteile:
- Wichtige Spurenelemente können zuverlässig im relevanten Konzentrationsbereich gemessen werden. Dies ist besonders für die Messung von Selen, Chrom, Cobalt, Kupfer und Nickel ein großer Vorteil. Viele dieser Elemente können mittels ICP-OES nur gemessen werden, wenn diese erhöht sind. Mittels ICP-MS können wir auch einen Mangel dieser Elemente sicher diagnostizieren.
- Toxische Schwermetalle (wie etwa Quecksilber, Thallium, Bismuth, Blei, Thorium, Uran, ...) können bereits in sehr geringen Konzentrationen sicher erfasst werden. - Und damit lange, bevor Probleme im Becken verursacht werden.
- Die Messung weiterer Elemente (wie etwa Cäsium, Tellur, Cer und Ruthenium) wird durch ICP-MS ermöglicht.
Durch die sensitive Messung der Spurenelemente wird auch eine gezielte Anpassung der Ultra-Spurenelemente möglich.